Wie ich mit Rückschlägen umgehe

Ich war monatelang diszipliniert, habe erfolgreich abgenommen und regelmäßig meinen Sport gemacht. Doch dann kam ein stressiger Tag, der mich aus der Bahn geworfen hat. Der Griff zur ersten Bierflasche – und es blieb nicht bei einer. Zwei Flaschen später war die Hemmschwelle überwunden, und ungesunde Lebensmittel folgten. Danach kam natürlich das schlechte Gewissen. Aber gut, ich habe beschlossen, mir diesen Ausrutscher einzugestehen. Gleichzeitig arbeite ich daran, besser mit Stress umzugehen – zum Beispiel durch autogenes Training oder andere Techniken. Es hat ein paar Anläufe gebraucht, um alternative Wege der Stressbewältigung zu finden, aber ich bleibe dran. Für mich ist das Wichtigste, nach einem Rückfall sofort wieder auf Kurs zu kommen und sich nicht entmutigen zu lassen.

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Wenn sich alles um Essen dreht

Du hast gerade eine große Portion Pasta gegessen und dazu einen halben Liter Cola getrunken. 20 Minuten später stehst du wieder vor dem Kühlschrank, auf der Suche nach etwas zu essen. Und ja, du greifst erneut zu – obwohl du eigentlich gar keinen körperlichen Hunger hast. Tief in dir spürst du vielleicht, dass es nicht nur um Nahrung geht. Im weiteren Sinne könntest du sagen, dass es ein ungestillter Hunger nach Anerkennung, Liebe, Erfolg oder ähnlichem ist. Ein Teufelskreis, aus dem du ausbrechen musst. Es ist Zeit, den Entschluss zu fassen, dein Leben zu ändern – und zwar jetzt. Denn eines ist sicher: Des Teufels Lieblingsmöbel ist die lange Bank, auf der wir alles aufschieben. Es geht nicht nur darum, die Ernährung zu ändern, sondern auch, alte Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Wie wäre es, wenn du deinen Alltag einmal bewusst durchbrichst? Lass den Rechner oder die Spielkonsole für einen Tag aus und geh stattdessen raus in die Natur. Mach einen ausgedehnten Spaziergang, probiere Nordic Walking aus oder genieße einfach die frische Luft. Atme tief durch – du wirst sehen, wie gut das tut. Und wenn du erst einmal eine Routine entwickelt hast, wirst du merken, dass du die Spielkonsole ganz von alleine stehen lässt.

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Ein interssanter Vergleich

Ich bin kürzlich über einen spannenden Vergleich gestolpert, den ich unbedingt mit euch teilen möchte. Stellt euch vor, ihr würdet ein Vollblutrennpferd besitzen, das 2 Millionen Euro wert ist. Würdet ihr diesem Pferd Wodka, Bier, Schnaps oder andere alkoholische Getränke zu trinken geben? Oder es mit Cheeseburgern, Pommes, Pizza, Zucker und fettigem Essen füttern? Natürlich nicht, oder? Doch warum tun wir Menschen genau das mit uns selbst? Dieser Vergleich hat mich zum Nachdenken gebracht, und ich fand ihn so treffend, dass ich ihn einfach hier im Blog teilen musste. Im Ernst, oft lassen wir uns von unseren Gewohnheiten leiten, ohne darüber nachzudenken, wie wir unserem Körper schaden. Wir sollten viel liebevoller mit uns selbst umgehen – und dazu gehört auch, dass wir auf eine gesunde Ernährung achten. Schließlich sind wir doch unser wertvollstes "Rennpferd", oder?

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Gesundes und Preisgünstiges unterwegs

Hallo zusammen! Geht es euch manchmal auch so? Ihr seid in der Stadt unterwegs, bekommt plötzlich Hunger und greift dann automatisch zu den Klassikern wie Currywurst, Pommes oder Pizza? Genau so ging es mir auch – bis ich mein Verhalten geändert habe. Ich habe erkannt, dass wir doch ohnehin eine Generation von Rucksackträgern sind. Deshalb habe ich jetzt immer ein paar Basics dabei: eine Tupperdose, ein Kinder-Opinel-Taschenmesser und eine Gabel. Wenn der Hunger kommt, kaufe ich mir einfach drei Scheiben Brot beim Bäcker. Viele Bäckereien bieten das ja an – ab drei Scheiben kann man oft einzelne Stücke kaufen. Dazu hole ich mir frisches Obst und Gemüse, entweder auf dem Markt oder im Supermarkt. Mit diesen Zutaten suche ich mir dann ein schönes Plätzchen in der Stadt und genieße eine gesunde Mahlzeit. Was mich dabei richtig überrascht hat: Es ist nicht nur gesünder, sondern oft auch günstiger! Natürlich möchte ich Pizza, Pommes und Co. nicht komplett verteufeln – es gibt Tage, da gehört das einfach dazu. Aber eben nicht jeden Tag. Vielleicht könnt ihr mit meinen Ideen ja etwas anfangen. Mir macht es jedenfalls Spaß, neue Wege zu gehen und frische Alternativen auszuprobieren. Probiert’s doch mal aus!

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Einkaufen

Einkaufen – das kann manchmal eine ganz eigene Herausforderung sein. Man nimmt sich vor, nur eine Margarine, ein paar Nudeln und vielleicht noch etwas Spinat zu kaufen, und verlässt den Laden schließlich mit mehreren Einkaufstaschen voller Dinge, die eigentlich gar nicht auf der Liste standen. Kommt euch das bekannt vor? Während meiner Reha habe ich gelernt, mein Einkaufsverhalten zu überdenken und zu ändern. Heute halte ich mich an ein paar einfache, aber effektive Regeln – und es funktioniert erstaunlich gut. Einer der wichtigsten Tipps: Auf keinen Fall hungrig einkaufen gehen! Das wissen viele von euch wahrscheinlich schon, aber es kann nicht oft genug betont werden. Hunger verleitet dazu, impulsiv zu kaufen, und am Ende landen unnötige Produkte im Einkaufswagen. Ein weiterer hilfreicher Trick ist eine Einkaufsliste. Schreibt euch vorher genau auf, welche Produkte ihr wirklich benötigt – und bleibt konsequent dabei. Noch besser: Erstellt einen wöchentlichen Speiseplan und organisiert euren Einkauf entsprechend. So vermeidet ihr Spontankäufe und spart Zeit und Geld. Werbung und Sonderangebote können ebenfalls hilfreich sein, sollten aber mit Bedacht genutzt werden. Gerade bei Sonderaktionen kauft man oft mehr, als man tatsächlich verbrauchen kann. Das führt dazu, dass Lebensmittel im Müll landen, was weder nachhaltig noch sinnvoll ist. Überlegt euch daher genau, ob ihr das Angebot wirklich nutzen könnt, und stellt sicher, dass ihr die Produkte richtig lagern könnt, um sie nicht verderben zu lassen. Ich hoffe, der ein oder andere von euch kann diese Tipps in den Alltag integrieren. Viel Erfolg beim nächsten Einkauf – und bis zum nächsten Mal!

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Erfahrungswerte

Eine gesunde Ernährung ist essenziell, um gesund zu bleiben und erfolgreich abzunehmen. Doch mindestens genauso wichtig ist Bewegung – idealerweise 10.000 Schritte am Tag. Dabei ist Sport im Freien besonders wirkungsvoll, sei es durch Laufen, Nordic Walking oder andere Aktivitäten an der frischen Luft. Der Sauerstoff, den wir dabei einatmen, kurbelt unseren Stoffwechsel an und fördert die Fettverbrennung. Daher sollten wir versuchen, uns so viel wie möglich draußen zu bewegen, Spaß an Sport zu finden und aktiv zu bleiben. Ich hätte früher nie gedacht, dass Sport mir irgendwann Spaß machen könnte. Aber mittlerweile ist es so, dass ich ihn regelrecht brauche. Trotzdem sind auch Ruhepausen wichtig, um dem Körper die nötige Erholung zu gönnen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es manchmal sein kann, einen gesünderen Lebensstil zu beginnen. Als ich im Februar beschloss, abzunehmen und gesünder zu leben, hatte ich zunächst keine Vorstellung davon, wie ich das umsetzen sollte. Doch da ich gerne kreativ bin, habe ich mir eigene Workouts ausgedacht. Zum Beispiel nehme ich beim Laufen ein Gummiband mit, um zwischendurch Übungen für die Brust- und Armmuskulatur zu machen. Das ist einfach, praktisch und effektiv – und ich merke deutlich, wie gut es mir tut. Natürlich gab es auch Durststrecken. Ich erinnere mich an Zeiten, in denen ich mich streng an meine Diät hielt, gesund aß, regelmäßig Sport machte – und die Waage dennoch keine Veränderung zeigte. Solche Momente können frustrierend sein. Durch Zufall bin ich jedoch auf einen Mondkalender gestoßen, der mein Interesse geweckt hat. Laut diesem fällt es in bestimmten Mondphasen schwerer, Gewicht zu verlieren, während andere Phasen besser dafür geeignet sind. So habe ich festgestellt, dass es während des zunehmenden Mondes sinnvoller ist, Muskeln aufzubauen, während die abnehmende Mondphase bessere Ergebnisse auf der Waage zeigt. Ob es wissenschaftlich belegt ist oder durch Selbstsuggestion wirkt, sei dahingestellt – für mich funktioniert es, und ich behalte es im Auge. Ich hoffe, meine Erfahrungen inspirieren dich, Neues auszuprobieren und deinen Weg zum gesünderen Leben zu finden. Bis bald und bis zum nächsten Mal!

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